28. September 2018 - Die internationale Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP hat ein Gesellschafterkonsortium bestehend unter anderem aus von H.I.G. Capital beratenen Fonds, anderen Londoner Private Equity Häusern und dem Management bei der Veräußerung der DSD - Duales System Holding GmbH & Co. KG an die Remondis SE & Co. KG beraten. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung. Über das Transaktionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Die DSD Gruppe ist als Dienstleister für die erweiterte Produzentenverantwortung, als führender Sekundärrohstofflieferant für Kunststoffe und als Premium-Produzent von Kunststoffrezyklaten tätig. Die DSD Gruppe ist Marktführer der dualen Systeme in Deutschland und hält die Rechte an der Marke „Der Grüne Punkt“.

Remondis erbringt als privates Dienstleistungsunternehmen für Recycling, Service und Wasser Dienstleistungen für rund 25 Millionen Menschen und verarbeitet rund 30 Millionen Tonnen Reststoffe zu hochwertigen Rohstoffen und Produkten. Das 1934 gegründete Familienunternehmen beschäftigt mehr als 32.000 Mitarbeiter.

Latham & Watkins (Hamburg): Dr. Jörn Kowalewski, Dr. Stefan Widder (beide Federführung), Dr. Sven Völcker (Kartellrecht, Brüssel), Dr. Tobias Klass (Steuerrecht), Dr. Dirk Kocher (Gesellschaftsrecht)

Counsel: Dr. Jörn Kassow (Öffentliches Recht), Dr. Christian Engelhardt (IP/IT)

Associates: Otto von Gruben (ebenfalls Federführung), Dr. Malte Ingwersen, Jacob Ahme, Dr. Vanessa Rendtorff, Katarina Curic (alle Corporate/M&A), Dr. Max Hauser (Kartellrecht, Frankfurt), Verena Seevers (Steuerrecht), Dr. Hendrik Hauke (Restrukturierung), Christoph Seidler (Arbeitsrecht), Patrick Braasch (Immobilienrecht)