Latham & Watkins berät Helaba, LBBW und DKB bei Akquisitionsfinanzierung in der Energiebranche: Kommunen erwerben E.ON Mitte AG
München, den 16. Dezember 2013. Die internationale Anwaltskanzlei Latham & Watkins LLP hat unter der Federführung von Dr. Andreas Diem (Partner, Finance, München) die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und die Deutsche Kreditbank (DKB) als finanzierende Banken bei einer Akquisitionsfinanzierung beraten. Dabei erwarben zwölf Landkreise in Hessen, Westfalen, Niedersachsen und Thüringen sowie die Stadt Göttingen 73,3 Prozent an der E.ON Mitte AG. Die restlichen 26,7 Prozent befinden sich bereits in kommunaler Hand.
Latham & Watkins hat in den letzten zwölf Monaten gezielt die regulatorische und energiewirtschaftsrechtliche Praxis durch mehrere laterale Zugänge gestärkt. Das Mandat reflektiert diese Kompetenzen sowie die praxis- und standortübergreifende Vernetzung der Kanzlei in Deutschland. Das Mandat erforderte insbesondere im Hinblick auf die Zusammenführung beihilferechtlicher, kommunalrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und finanzierungsrechtlicher Aspekte eine integrierte Beratung.
Das Team von Latham & Watkins bestand aus: Dr. Andreas Diem (Federführung – Finance, München), Dr. Marco Núñez Müller (Antitrust and Competition, Brüssel/Hamburg), Dr. Martin Neuhaus (Corporate/M&A, Düsseldorf), Stefan Süß (Steuerrecht, München) (alle Partner), Dr. Jörn Kassow (Counsel, Public Law, Hamburg), Dr. Stefan Mayer (Steuerrecht), Ludwig Zesch (Finance) (beide Associate, beide München), Paulina Zulawski (Legal Analyst, Finance, München).