Linklaters berät Bankenkonsortium bei Finanzierung der Beteiligung von CVC an Evonik
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Die internationale Sozietät Linklaters LLP hat beim Erwerb einer Minderheitsbeteiligung durch den Finanzinvestor CVC Capital Partners an Evonik Industries, das finanzierende Bankenkonsortium beraten. Der gesamte Kaufpreis für die Beteiligung in Höhe von 25,01 Prozent liegt bei 2,4 Mrd. Euro, der über das Bankenkonsortium zu finanzierende Anteil bei rund 1,2 Mrd. Euro. Dem Bankenkonsortium gehören die Landesbanken Helaba, Landesbank Baden-Württemberg, WestLB sowie die Mediobanca International, Bank of Ireland, Calyon Deutschland, Lloyds TSB Bank plc und Raiffeisen Zentralbank Österreich AG an.
Die RAG Stiftung hat bislang 100 Prozent der Anteile der Evonik Industries gehalten. CVC verpflichtet sich im Gegenzug zum Erwerb der Sperrminorität, die Anteile mindestens drei Jahre zu halten. Dem Verkauf war ein Bieterverfahren vorausgegangen, an dem zuletzt noch die Wettbewerber Bain Capital, Blackstone und KKR beteiligt waren.
Schwerpunkte der umfassenden Beratung des internationalen Teams von Linklaters unter Federführung von Carl-Peter Feick (Banking), waren unter anderem die Bereiche Steuern und Corporate Governance.
Weitere Teammitglieder waren Julian Zaich, Tina Hinz, Lynn-Albert Brandes (alle Banking), Stephan Oppenhoff, Ann-Catherine Hoffmann, Clemens Taupitz (alle Corporate/M&A) sowie Dr. Jens Blumenberg, Dr. Michael Ehret und Stefan Rothenöder (alle Steuern).
Linklaters hat zuletzt u.a. beraten:
Bankenkonsortium bei Refinanzierung im Zusammenhang mit der Übernahme von debitel durch Freenet
Citiygroup als finanzierende Bank bei Übernahme von Siemens VDO durch Continental AG
RBS bei der Übernahme von Casa Reha durch HgCapital
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