Linklaters berät bei weiterer Risk-Pooling-Transaktion von DEKA Bank und LBBW
Linklaters
Linklaters hat die Landesbank Baden-Württemberg und DEKA Bank erneut bei einer Risk-Pooling-Transaktion beraten. "SW Spark 2006" ist nach einer Pilottransaktion aus dem Jahr 2002 und einer Vorgängertransaktion aus 2005 das zweite durch die Landesbank Baden-Württemberg arrangierte Programm zur Bündelung von Einzelrisiken mit der DEKA Bank als Plattform-Provider, mit der Sparkassen und ähnliche Kreditinstitute ihre Kreditrisiken streuen können. Die jetzige Risikogruppierung wurde für neun Kreis- und Stadtsparkassen im Südwesten Deutschlands durchgeführt. Das Programm ist erst die fünfte Transaktion dieser Art in Deutschland - bei drei Programmen hat Linklaters beraten.
Dr. Berthold Kusserow, Partner im Frankfurter Büro von Linklaters: "Wir planen, das Produkt mit unseren Partnern weiter zu entwickeln und mit weiteren vom Markt nachgefragten Eigenschaften auszustatten".
Neben Kusserow leitete Thomas Prüm (beide Structured Finance) das Linklaters-Team, dem außerdem Janine Biver (Structured Finance), Dr. Florian Schultz, Nina Seelisch (beide Steuerrecht), Jörg Alexander Paul und Dr. Frauke Hammer (beide TMT) angehörten.
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