Linklaters berät beim Verkauf der Mehrheitsbeteiligung am Süddeutschen Verlag
Linklaters
Die Südwestdeutsche Medien Holding (SWMH) übernimmt nach einem längeren Verkaufsprozess mit verschiedenen Kaufinteressenten insgesamt 62,5 Prozent der Anteile am Süddeutschen Verlag, zu dem u.a. die Süddeutsche Zeitung gehört. Veräußerer sind die Familienstämme Goldschagg, von Seidlein, Dürrmeier und Schwingenstein. Bislang hielt die SWMH 18,75 Prozent der Anteile.
Ein Linklaters Team unter Führung der Münchener Corporate/M&A-Partner Dr. Hans-Joachim Holzapfel und Dr. Rainer Traugott hat auf Verkäuferseite beraten. Weitere Teammitglieder waren Laurenz Schmitt, Kerstin Aust (Prozessführung, München), Dr. Philipp Strümpell, Julia Schechner (Corporate/M&A, München), Dr. Thomas Elser (Steuerrecht, München) sowie Dr. Stefan Lütje und Karen Sokoll (TMT, München/Berlin).
Linklaters berät bei Unternehmenskäufen und Übernahmen in internationalen Teams mit Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern von der rechtlichen und steuerlichen Strukturierung der Transaktion über die gesamte Durchführung des M&A-Prozesses bis zur Transaktionsfinanzierung.
Zuletzt hat die Kanzlei in Deutschland u. a. beraten:
Alfa Laval bei Übernahme von Fincoil;
Arques bei Übernahme der NT plus AG;
ITT bei Übernahme von EDO für 1,7 Mrd. US-Dollar;
Air Berlin bei schrittweiser Übernahme von Condor.
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Linklaters berät weltweit führende Unternehmen und Finanzinstitute im Wirtschafts- und Steuerrecht. Aus Büros in den wichtigen internationalen Wirtschafts- und Finanzzentren bieten wir unseren Mandanten Lösungen bei komplexesten Herausforderungen. Linklaters ist eine Limited Liability Partnership (LLP) englischen Rechts.
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