Linklaters berät DuMont Schauberg beim Erwerb der "Frankfurter Rundschau"

08.08.2006

Linklaters

Linklaters hat M. DuMont Schauberg (MDS) bei dem Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH (Frankfurter Rundschau) von der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg (DDVG) beraten. MDS erwarb 50 Prozent der Anteile und eine Stimme. Die Kölner Verlagsgruppe ist damit neue Mehrheitseignerin und Stimmführerin der „Frankfurter Rundschau“.

Das Linklaters-Team unter der Leitung von Gert Dittert (Medienrecht) umfasste Dr. Axel Bödefeld, Dr. Gunnar Knorr (beide Steuerrecht), Dr. Stephan König, Dr. Holger Jahn, Daniel Grewe (alle Corporate), Markulf Behrendt (Arbeitsrecht), Volker Bischofs (Immobilienwirtschaftsrecht), Silvanne Helle (Litigation) und Dr. Robert Jürgens (Kartellrecht).

Kontakt:

Jan Beßling +49 221 2091-344

jan.bessling@linklaters.com

 

Linklaters berät weltweit führende Unternehmen und Finanzinstitute im Wirtschafts- und Steuerrecht. Aus Büros in den wichtigen internationalen Wirtschafts- und Finanzzentren bieten wir unseren Mandanten Lösungen bei komplexesten Herausforderungen.

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