Linklaters berät Freistaat Thüringen beim Verkauf von Jenoptik-Anteilen
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Der Freistaat Thüringen hat seinen 14,8-prozentigen Aktienanteil an der Jenoptik AG an die österreichische ECE Industriebeteiligungen GmbH verkauft. Dadurch ist die Privatisierung des Technologiekonzerns abgeschlossen.
Von ihrer Gründung 1991 bis zum Börsengang 1998 war Thüringen alleiniger Anteilseigner der Jenoptik. Nach der Aktienplatzierung an der Frankfurter Wertpapierbörse reduzierte sich der Anteil des Freistaates schrittweise auf 14,8 Prozent.
Ein Linklaters Team unter Führung von Dr. Herbert Harrer hat das thüringische Finanzministerium bei der Transaktion beraten. Weiteres Teammitglied war Ulli Janssen (beide Kapitalmarktrecht).
Linklaters berät Banken und Emittenten bei der Entwicklung neuer Finanzierungsformen und der Umsetzung innovativer Ideen - in klassischen und strukturierten Finanzierungsformen wie MTN Programmen oder Wandel- und Umtauschanleihen ebenso wie bei Akquisitionsfinanzierungen, Konsortialkrediten, Börsengängen oder Kapitalerhöhungen. Im Frankfurter Büro berät die Kanzlei nach deutschem, englischem und US-Recht.
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