Linklaters berät Fresenius bei der Reduzierung der Beteiligung an Fresenius Medical Care mit einem Gesamterlös von rund €1,1 Mrd.

05.03.2025

05.03.2025. Linklaters berät die Fresenius SE & Co. KGaA bei der Reduzierung ihrer Beteiligung an Fresenius Medical Care AG von 32,2 Prozent auf bis zu 25 Prozent plus 1 Aktie. Fresenius erlöst rund 1,1 Milliarden Euro mit der Platzierung von 10,6 Millionen Aktien bei Investoren im Wege eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens und einer 600 Millionen Euro-Umtauschanleihe, die in Aktien von Fresenius Medical Care umtauschbar ist und der rund 10,4 Millionen Aktien zugrunde liegen.

 

Ein internationales Linklaters Team unter Leitung von Corporate-Partner Dr. Ralph Wollburg berät Fresenius umfassend. Zum Team gehören außerdem Peter Waltz (Frankfurt), Jeffrey Cohen (New York, beide Kapitalmarktrecht), Dr. Marco Carbonare (Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt, alle Partner), Dr. Arne Kießling (Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf), William Cresswell (Kapitalmarktrecht, Frankfurt, beide Counsel), Burc Ozcelik (Senior Associate, Kapitalmarktrecht, New York), Dr. Tobias Buddemeier, Dr. Rana Ersoy (beide Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf, Managing Associates), Catrin Retzmann (Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Rachel Silberstein (Kapitalmarktrecht, New York, alle Associates).

 

Das Team hatte die Fresenius SE & Co. KGaA unter anderem auch bei der Dekonsolidierung von Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA im Wege eines Rechtsformwechsels  in die Rechtsform der Aktiengesellschaft im Jahr 2023 beraten.

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