Linklaters berät GoodMills Group bei Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre von VK Mühlen
München, 20. März 2014. Linklaters hat den bisherigen Mehrheitsaktionär GoodMills Group GmbH beim Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre von VK Mühlen AG beraten. Die Barabfindung für den Squeeze-Out ist auf 54,70 Euro je Stückaktie der VK Mühlen festgelegt worden. Der Übertragungsbeschluss ist am 19. März 2014 in der ordentlichen Hauptversammlung der VK Mühlen gefasst worden. Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre bedarf für seine Wirksamkeit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister.
Mit diesem Schritt wird GoodMills 100-prozentiger Anteilseigner des traditionsreichen deutschen Mühlenkonzerns und die vollständige Übernahme findet ihren erfolgreichen Abschluss. Linklaters ist im gesamten Übernahmeverfahren für GoodMills tätig.
Das in Wien ansässige Unternehmen GoodMills ist eine 100-prozentige Tochter der Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG (LLI). LLI fasst in der Holding GoodMills ihre gesamten Mühlenaktivitäten zusammen. GoodMills ist mit 28 Mühlenstandorten in sieben Ländern - primär in Zentral- und Osteuropa - sowie einer jährlichen Vermahlungsmenge von 2,75 Millionen Tonnen die größte Mühlengruppe Europas. VK Mühlen ist mit circa 680 Mitarbeitern und neun Standorten der größte deutsche Mühlenkonzern.
Linklaters beriet unter Federführung von Dr. Rainer Traugott und Dr. Wolfgang Krauel (beide Corporate, München).