Linklaters berät HypoVereinsbank bei Erwerb der Investmentsparte der Bank Austria
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Die Münchner UniCredit Bank AG ("HypoVereinsbank", ehemals Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) wird wesentliche Teile der Investment Banking-Aktivitäten der Bank Austria, insbesondere die Markets-Aktivitäten der Bank Austria und der Brokerage-Tochter CAIB in London, übernehmen. Der Kaufpreis beläuft sich auf 1,24 Milliarden Euro zuzüglich des bei dem Zielunternehmen vorgehaltenen Überschusskapitals. Der Erwerb unterliegt den notwendigen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen und soll am 1. Juni 2010 vollzogen werden.
Die Transaktion ist ein Meilenstein zur Bündelung des gruppenweiten Investment Bankings in der HypoVereinsbank. Darüber hinaus werden auch Risikomanagement und Controlling optimiert. Insgesamt bietet die Transaktion Bank und Kunden eine bessere Ausgangssituation, um schneller und effizienter auf Marktveränderungen zu reagieren.
Ein Linklaters-Team unter Führung von Dr. Wolfgang Krauel und Dr. Michael Lappe (beide Corporate/M&A) hat die HypoVereinsbank umfassend beraten.
Weitere Teammitglieder waren Dr. Franz Schaefer, Dr. Christian Mense, Dr. Martina Wind, Erik Rosenhäger (alle Corporate/M&A), Andreas Schaflitzl, Dr. Christoph Götz (beide Tax), Dr. Konrad Berger (TMT) sowie Dr. Carsten Grave (Antitrust).
Zuletzt hatte Linklaters die Muttergesellschaft UniCredit bereits bei deren Kapitalerhöhung beraten.
Kontakt:
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