Linklaters berät RBS bei Übernahme von ABN AMRO
Linklaters
Linklaters hat die Royal Bank Of Scotland (RBS) bei der Übernahme von ABN AMRO beraten - mit einem Volumen von 71,1 Mrd. Euro die größte Übernahme in der Finanzbranche.
Die Sozietät beriet die RBS zudem bei Eigenkapitalmaßnahmen sowie Fortis bei einer Eigenkapitalerhöhung in Höhe von 13,4 Mrd. Euro zur Finanzierung der Übernahme.
Insgesamt berieten über 400 Linklaters Anwälte aus 24 Büros weltweit.
Robert Elliott, Global Head Of Banking, führte das internationale Team: „Das war eine beispiellose Transaktion, sowohl von Größe als auch von Komplexität. Unser Team hat Neuland im Bereich Banking M&A betreten."
In Deutschland berieten Teams unter der Leitung von Dr. Carl-Peter Feick (Bankrecht, Frankfurt), Stephan Oppenhoff (Corporate/ M&A, Frankfurt) und Ulli Janssen (Kapitalmarktrecht, Frankfurt). Dr. André Hofmann war für das Bankaufsichtsrecht verantwortlich. Das Team umfasste außerdem Dr. Lars-Gerrit Lüßmann, Dirk Horcher und Sascha Konwalski (alle Corporate/ M&A, Frankfurt).
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Daniel Reitz +49 221 2091-344
Linklaters berät weltweit führende Unternehmen und Finanzinstitute im Wirtschafts- und Steuerrecht. Aus Büros in den wichtigen internationalen Wirtschafts- und Finanzzentren bieten wir unseren Mandanten Lösungen bei komplexesten Herausforderungen. Linklaters ist eine Limited Liability Partnership (LLP) englischen Rechts.
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