Linklaters Oppenhoff & Rädler: Bund veräußert seine Anteile an der Fraport AG

31.10.2005

Linklaters Oppenhoff & Rädler

Ein Team von Linklaters Oppenhoff & Rädler beriet dabei die Bundesrepublik Deutschland.

Die Bundesrepublik Deutschland verkaufte direkt 10,6 Mio. Aktien im Wege eines beschleunigten Bookbuildingverfahrens. Die Platzierung der Aktien richtete sich an institutionelle Investoren. Die Bundesrepublik Deutschland hielt vor Durchführung der Transaktion ca. 18,2% (ca. 16,6 Mio. Aktien) an der Fraport AG.

Die Transaktion wurde kombiniert mit dem Verkauf einer Call Option auf 6 Mio. Aktien durch den Bund. JPMorgan hat diese Kaufoptionen erworben und als Federführer ("Sole Bookrunner und Sole Global Co-ordinator") eine Umtauschanleihe in entsprechender Höhe begeben. Mit dem Kauf dieser Umtauschanleihe erwarb der Anleger ein festverzinsliches Wertpapier mit dem Recht, die von ihm erworbenen Schuldverschreibungen nach Ablauf von ca. 17 Monaten in Fraport-Aktien umzuwandeln. Die Anleihe richtete sich an institutionelle Investoren.

Das Linklaters Team unter Leitung von Dr. Herbert Harrer und Peter Waltz umfasste auch Raymond Fisher (US Recht).

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In Deutschland sind wir als Linklaters Oppenhoff & Rädler tätig.

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