Linklaters Oppenhoffe & Rädler

Ein Team von Linklaters Oppenhoff & Rädler beriet dabei Krauss-Maffei Wegmann.

Mit dem Kauf hat KMW seine Schlüsselstellung als führendes Systemhaus auf dem Markt für wehrtechnische Landsysteme entscheidend gestärkt. Das umfassende Portfolio, zu dem u.a. der Kampfpanzer Leopard 2, die Panzerhaubitze 2000 sowie die Radfahrzeugfamilien Fennek, Boxer, Mungo und Dingo gehören, die speziell für die heraufordernden out-of-area Einsätze moderner Streitkräfte optimiert sind, wird durch MAN Mobile Bridges als Entwickler und Hersteller hochmoderner militärischer Brückenlegesysteme unterschiedlichster Kategorien im Bereich der Mobilitätssicherung eindrucksvoll abgerundet.

Bereits in der Vergangenheit hatten KMW und MAN-Mobile Bridges auf dem Gebiet der Brückentechnologie bei den Systemen Leguan und PSB 2 erfolgreich zusammengearbeitet.

Das von Michael Abels angeführte Team umfasste Dr. Christian Hey, Ralf Schnaittacher (M&A Corporate), Monika Essers, Marc Hilber (Wehrtechnik, IT&C), Michael Ebert, Carolin Goll-Müller (Arbeitsrecht), Christof Augenstein (IP), Stephan Müller (Umweltrecht), Oliver Rosenberg, Christoph Mittermaier (Steuerrecht), Stefanie Minzenmay (Immobilienrecht) sowie Dr. Daniela Seeliger, Dr. Carsten Grave und Britta Noack (EU- und Kartellrecht).

Inhouse beriet bei der MAN AG Dr. Martin Gstaltmeyr.

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Jörg Overbeck

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