Linklaters segelt HanseYachts aufs Börsenparkett

19.03.2007

Linklaters

Die HanseYachts AG ist als erster Yachtbaubetrieb Deutschlands an die Börse gegangen. Die Aktien des Unternehmens aus Greifswald wurden am 9. März 2007 mit einem Ausgabekurs von 33 Euro im General Standard der Frankfurter Börse gelistet. Auf Grundlage des Platzierungspreises beträgt das Emissionsvolumen 75,9 Millionen Euro. Weltweit ist HanseYachts einer der fünf größten Hersteller hochseetüchtiger Segelyachten und beschäftigt derzeit mehr als 400 Mitarbeiter.

Linklaters beriet aus Büros in Frankfurt, Köln, Berlin und Warschau unter der Leitung von Dr. Florian Drinhausen und Fabian Ehlers. Das Team umfasste außerdem Marc Schlagenhoff, Jörg-Alexander Paul, Ulli Janssen, Dr. Michael Ehret (alle Frankfurt), Rainer Walz (Berlin), Thomas Hirse (Köln), Zbigniew Kruczkowski, Andrzej Tropaczynski und Jakub Kutzman (alle Warschau).

Linklaters Teams haben zuletzt u.a. bei den Börsengängen von Klöckner & Co, Praktiker und Endemol beraten. Die internationale Sozietät ist bei Thomson Financial führender europäischer Berater der Banken (Manager) bei Equity und Equity-Linked Emissionen. Das Kapitalmarktteam berät Banken wie Emittenten bei der Gestaltung und Entwicklung verschiedenster Finanzierungsformen und bei der Verwirklichung ihrer innovativen Ideen - in klassischen und strukturierten Finanzierungsformen wie MTN Programmen oder Wandel- und Umtauschanleihen ebenso wie bei Börsengängen oder Kapitalerhöhungen. Dabei beraten die Teams auch bank- und versicherungsaufsichtsrechtliche sowie steuerliche Aspekte - in Frankfurt nach deutschem, englischem und US-Recht.

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