Lovells Immobilienrechts-Praxis in Hamburg - erfolgreich in einem dynamischen Markt

27.04.2007

Lovells

Immobilien werden auch in Deutschland immer stärker als normale Anlageklasse betrachtet und nach dem Cashflow beurteilt, nicht lediglich nach traditionellen Kriterien wie Beschaffenheit und Potenzial für Wertsteigerung. Diesen Trend kann Dr. Michael Bütter, der die erfolgreiche Hamburger Immobilienrechtspraxis von Lovells aufgebaut hat, klar erkennen. Eine Beurteilungsweise, die in angelsächsischen Märkten bereits lange dominiert. Auch die Zusammenarbeit mit den Mandanten hat sich verändert und professionalisiert. Dr. Michael Bütter: „Die Investoren sind anspruchsvoller und kostensensibler im Hinblick auf die erforderliche Rechtsberatung. In der Regel werden die Anwälte eingeschaltet, wenn die grundsätzliche Kaufentscheidung bereits gefallen ist und die grundlegenden Bedingungen, etwa im Rahmen eines Letters of Intent, bereits vereinbart sind.“ Von der beauftragten Kanzlei wird dann ein dynamisches, schnelles – nicht selten innnerhalb von 3-4 Wochen - Umsetzen der Due Diligence und der Vertragserstellung und -verhandlung erwartet. Dr. Michael Bütter: "Der Investor von heute erwartet Performance pur, 7 Tage die Woche gegebenenfalls rund um die Uhr. Etwas womit viele Wettbewerber in der Hansestadt schlichtweg völlig überfordert sind." Zugenommen hat auch die Geschwindigkeit in der Immobilien heute ihren Eigentümer wechseln. So kann es vorkommen, dass die gleiche Immobilie innerhalb kurzer Zeit mehrfach gekauft und verkauft wird. Dr. Michael Bütter: „Einige Objekte in einem Jahr dreimal durch meine Hände gegangen. Sie waren zum Teil noch nicht übergeben, da wurden sie bereits wieder verkauft.“ Dies liegt an den unterschiedlichen Zielen der Marktteilnehmer. Opportunistische Markteilnehmer kaufen häufig Gewerbe-Immobilien, optimieren die Mieterstruktur, bündeln die Objekte zu Portfolien und suchen den schnellen Exit durch einen Verkauf. Andere Investoren dagegen sind sehr langfristig orientiert.

Seit Januar 2006 hat Dr. Bütter, der ab 1. Mai diesen Jahres auch in die Lovells-Partnerschaft aufgenommen wird, die Praxis in Hamburg aufgebaut. Das sehr transaktionserfahrene Team hat sich auf Anhieb in der absoluten Spitze der Immobilienrechtsberatung in Hamburg etabliert und besteht heute bereits aus neun gestandenen Associates und vier weiteren juristischen Mitarbeitern. Beraten werden sowohl Verkäufer wie Käufer, als auch Banken im Bereich der Immobilienfinanzierung. Zu den Mandanten der Hamburger Real Estate-Praxis gehören unter anderem die Londoner Lebensversicherung Prudential, die zu den größten Real Estate Investment Managern der Welt mit Assets von etwa 31 Mrd. Dollar gehören, und Shore Capital die kürzlich über den Puma Brandenburg Fund die zweitgrößte Büroimmobilie in Frankfurt erworben haben. Weitere Schwergewichte sind die größten dänischen Pensionsfonds KP und AP, UBS, DEKA, Bank of Scotland, Bank of Ireland, Montblanc, TK Maxx, Sony und die Philips AG in Hamburg.

Dr. Michael Bütter: „Es war rückblickend eine richtige Entscheidung vor Ort nach Hamburg zu kommen und die Dynamik der Hansestadt in Verbindung mit dem stark national und international geprägten Transaktionsgeschäft zu verbinden.“

Für die Zukunft ist Dr. Michael Bütter optimistisch, auch bei zu erwartenden Zinserhöhungen. „Die kurzfristig und opportunistisch orientierten Marktteilnehmer werden spätestens im Jahre 2008 weiter nach Osteuropa ziehen. Die langfristig orientierten, von denen Lovells ebenfalls eine große Anzahl vertritt, werden bleiben“, sagt der Immobilien-Experte. Für das erfolgreiche Immobilienrechtsteam in Hamburg weiterhin eine exzellente Perspektive.

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Dr. Christian Seidenabel

 

 

PR Manager Germany

 

 

Lovells

 

 

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