Nach Ende der Iran-Sanktionen: CMS Hasche Sigle berät Iran Khodro Diesel SSA

21.01.2016

München – Der iranische Konzern Iran Khodro Diesel SSA; eine Tochtergesellschaft von Iran Khodro, dem größten Fahrzeughersteller im Nahen Osten, hat unmittelbar nach dem Ende der Sanktionen gegen Iran eine Absichtserklärung mit Daimler über den Bau von Mercedes-Benz Lkw und Antriebskomponenten unterzeichnet. Mit dieser Absichtserklärung wird an die mehr als 50-jährige Geschäftsbeziehung angeknüpft, die seit 2010 faktisch unterbrochen war.

Lead Partner und Dispute Resolution Experte Claus Thiery und sein Team haben Iran Khodro Diesel SSA bei der Verhandlung der Vereinbarung mit Daimler erfolgreich beraten. Die beiden Unternehmensgruppen Daimler und Iran Khodro Diesel SSA gehören damit zu den ersten Konzernen, die die neuen wirtschaftlichen Möglichkeiten zu einer umfassenden Zusammenarbeit nutzen. Iran Khodro Diesel SSA und Daimler werden ihre Zusammenarbeit im Iran noch in diesem Jahr vorantreiben.

Kurz zuvor erst hatte die internationale Atomenergiebehörde IAEA in Wien das Ende der seit mehr als zehn Jahre dauernden Sanktionen gegen den Iran bekannt gegeben, eine Entscheidung mit wirtschaftlich weitreichenden Folgen. In der Vergangenheit hatte alleine Daimler rund 10.000 Fahrzeuge in den Iran geliefert. Viele der in dem Land betriebenen Nutzfahrzeuge sollen in den kommenden Jahren ersetzt werden.

CMS Hasche Sigle
Claus Thiery, Lead Partner
Florian Griedl, beide Dispute Resolution

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