Zum Jahresbeginn hat sich Rechtsanwalt Stephan Heitmann nach 15 Jahren der Selbständigkeit der multidisziplinär arbeitenden Partnerschaft Thierhoff Müller & Partner angeschlossen. „Wir sind froh, mit Stephan Heitmann einen Experten gewonnen zu haben, der unser hochspezialisiertes Team ergänzt und mit zusätzlichen Schwerpunkten bereichert“, sagt Renate Müller, Leiterin des Rechtsbereichs bei Thierhoff Müller & Partner. Thierhoff Müller & Partner wird den Standort Frankfurt am Main unter der Leitung von Stephan Heitmann weiter ausbauen.

Passend zum Kerngeschäft von Thierhoff Müller & Partner kann Stephan Heitmann auf insgesamt mehr als 25 Jahre Erfahrung bei der rechtlichen Beratung im Zusammenhang mit Unternehmensrestrukturierungen, Fusionen und Akquisitionen, Sanierungen und Insolvenzverfahren zurückblicken. Er begann seine berufliche Laufbahn als Prüfungsleiter bei Arthur Andersen und war zuletzt dort Partner der damals neu gegründeten Andersen Freihalter Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Düsseldorf. Anschließend war er Sozius bei Nörr Stiefenhofer Lutz am Standort Düsseldorf. Im Jahr 2000 machte er sich selbständig. „Die großen Vorteile einer multidisziplinären Beratungspraxis für die Mandanten habe ich in meiner Zeit als Partner der Andersen Organisation und bei Nörr sehr schätzen gelernt“, so Heitmann. Nach bereits früher erlebten gemeinsamen Erfahrungen stelle das Zusammengehen mit dem erfolgreichen Team von Thierhoff Müller & Partner daher die lange angestrebte, konsequente Umsetzung eines umfassenden Beratungsansatzes für seine Mandanten dar, sagt der Rechtsanwalt zu seiner Entscheidung.

Zu Heitmanns Tätigkeitsschwerpunkten gehören neben der Beratung in Sanierungs- und Restrukturierungsfällen vor allem die gesellschaftsrechtliche Beratung im Zusammenhang mit Fusionen und nationalen wie internationalen Unternehmenstransaktionen sowie die Beratung und Vertretung von Beteiligten in Insolvenzverfahren.

Zeitgleich verlässt der Rechtsanwalt Gerret Höher, bislang Partner im Frankfurter Büro, aus persönlichen Gründen die Sozietät.