Norton Rose Fulbright berät American Reality Capital Global Trust im Zusammenhang mit dem Erwerb des RWE-Unternehmenssitzes in Essen
Norton Rose Fulbright hat den US-amerikanischen Immobilienfonds American Reality Capital Global Trust (ARC) beim Erwerb des Unternehmenssitzes des RWE-Konzerns am Essener Opernplatz beraten.
Der RWE-Turm ist das am höchsten aufragende Symbol für den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Mit 127 Metern Höhe entstand das Gebäude zwischen Juli 1994 und Dezember 1996. Der Komplex, inklusive aller dazugehörigen Nebengebäude, umfasst rund 56.000 Quadratmeter. Die Transaktion wurde in Gestalt eines Sale-and-Leaseback-Verfahrens abgewickelt. Damit mietet RWE die verkauften Gebäude direkt wieder zurück und bindet sich durch einen langfristigen Mietvertrag weiterhin an den Standort Essen.
An der Transaktion war das folgende Norton Rose Fulbright Team beteiligt: Partner: Dr. Maren Stölting (Immobilienwirtschaftsrecht), Dr. Andrea Spellerberg (Immobilienfinanzierung), gemeinsame Federführung, Prof. Dr. Alexander Hemmelrath (Steuerrecht), alle München, Michael Jürgen Werner (Kartellrecht, Brüssel).
Of Counsels: Dr. Felix Dinger (Öffentliches Recht, Hamburg), Dr. Frank Bayer, (Steuerrecht, München).
Associates: Oliver Paasch (Immobilienfinanzierung), Christoph Richter (Immobilienwirtschaftsrecht / Steuerrecht), Hye Sook Cho (Immobilienwirtschaftsrecht), alle München, Philipp Heuser (Kartellrecht, Brüssel).
Für RWE waren beteiligt:
Inhouse: Dr. Nina Fürer, Hauke Rathjen.
Wendelstein LLP:
Partner: Philipp von Bismarck, Dr. Lars Freytag (beide M&A, Immobilienwirtschaftsrecht).
Associate: Helena Noll (M&A, Immobilienwirtschaftsrecht).