Norton Rose Fulbright berät Crédit Mutuel Alliance Fédérale bei der Integration ihres deutschen Corporate Finance-Geschäfts in die Tochtergesellschaft TARGOBANK

10.10.2022

Die globale Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat die Banque Européenne Crédit Mutuel (BECM) bei der grenzüberschreitenden Integration des deutschen Corporate-Finance-Geschäfts in die TARGOBANK beraten. Seit dem 4.10.2022 ist die deutsche Zweigniederlassung der BECM ein Teil der TARGOBANK-Gruppe und agiert unter dem Namen TARGOBANK Corporate & Institutional Banking (TARGOBANK CIB). Die TARGOBANK weitet damit ihr Firmenkundengeschäft deutlich aus. Die Umsetzung erfolgte rechtlich im Wege der grenzüberschreitenden Ausgliederung zur Aufnahme.

TARGOBANK CIB bietet ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen vor allem für Unternehmen. Zu den Kunden zählen deutsche Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand, aber auch Tochtergesellschaften französischer Gruppenunternehmen mit einem Jahresumsatz ab 100 Millionen Euro. Die Bank bietet Unternehmens- und Sonderfinanzierungen, Finanzierungen von Gewerbeimmobilien, Zahlungsverkehr und Anlageprodukte an. Mit etwa 80 Beschäftigten betreibt TARGOBANK CIB Standorte in Frankfurt, München, Stuttgart, Düsseldorf, Essen, Hamburg und Berlin.

Die TARGOBANK AG mit Hauptsitz in Düsseldorf und einem Kundencenter in Duisburg betreut etwa 3,6 Millionen Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden und ist seit über 90 Jahren auf dem deutschen Bankenmarkt vertreten. Sie hat in Deutschland rund 7.000 Beschäftigte. Die TARGOBANK betreibt 335 Standorte in über 250 Städten in Deutschland. Seit 2008 ist sie Teil der französischen Crédit Mutuel Alliance Fédérale mit Sitz in Straßburg.

Das Norton-Rose-Fulbright-Team wurde in Deutschland von der Münchner Partnerin Dr. Katrin Stieß (Corporate/M&A) und Associate Alexander Mathes geleitet. Unterstützt wurden sie hierbei von den Partnerinnen Dr. Caroline Herkströter (Bankenaufsichtsrecht) und Claudia Posluschny (Arbeitsrecht) sowie den Partnern Frank Henkel (Corporate/M&A), Tino Duttiné (Tax), Dr. Christoph Ritzer (IT/Datenschutz) und Dr. Oliver Sutter (Banking). Weitere Teammitglieder waren die Counsel Dr. Ute Brunner-Reumann, Jochen Mann (beide Bankenaufsichtsrecht) und Dr. Ingemar Kartheuser (IT/Datenschutz), die Senior Associates Johannes Diez (Corporate/M&A), Sarah Heufelder (Tax) und Stefanie Ciavarella (Banking) sowie die Associates Dr. Alexander Weigand (Corporate/M&A), Michaela Zenkert (Arbeitsrecht), Philipp Fricke (Tax), Natalia Filkina (IT/Datenschutz) und Alisa Kuznetsova (Banking).

Das französische Team von Norton Rose Fulbright wurde von der Pariser Partnerin Bénédicte Denis (Federführung Gesamtprojekt, Corporate/M&A) geleitet. Sie wurde unterstützt von der Partnerin Laure Joncour (Arbeitsrecht), den Partnern Sébastien Praicheux (Bankenaufsichtsrecht), Antoine Colonna d'Istria (Tax), der Counsel Marie-Thérèse Eugénio (Arbeitsrecht), den Senior Associates Simon Lazzari (Corporate/M&A) und Geoffroy Coulouvrat (IT/Datenschutz) sowie den Associates Inès Azouaou, Mathieu de Korvin und Pierre Bourcier de Saint Chaffray (alle Corporate/M&A), Célestine Barthout und Clémence Durand (beide Bankenaufsichtsrecht) sowie Alexandra Bloch-Manikow (Tax).

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