Norton Rose Fulbright berät HSBC Continental Europe bei Verkauf von Custody-Geschäft an BNP Paribas S.A.
Die globale Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat die HSBC Continental Europe bei dem Verkauf ihres Custody-Geschäfts in Deutschland an die BNP Paribas S.A., Niederlassung Deutschland, beraten.
Das Custody-Geschäft in Deutschland konzentriert sich auf inländische Custody-, Clearing- und Verwahrungsdienstleistungen für deutsche institutionelle Kunden.
Dies Transaktion erfolgt im Zuge der im Oktober 2024 angekündigten globalen Vereinfachungsstrategie.
Das internationale Team wurde von der Londoner Partnerin Emma de Ronde (Corporate/M&A, London) und der Düsseldorfer Partnerin Anne Fischer (Corporate/M&A, Düsseldorf) geleitet. Weitere Teammitglieder - die Partner: Dr. Tim Schaper (Kartellrecht, Hamburg), Claudia Posluschny (Arbeitsrecht, München), Dr. Christoph Ritzer (Datenschutzrecht, Frankfurt), Dr. Frank Herring (Bankenrecht, Frankfurt), sowie die Associates: Alexander Mathes (Corporate/M&A, München), Michaela Bachmeier (Arbeitsrecht, München), Veronika Koch (Corporate/M&A, Düsseldorf), Nicolas Krämer (Corporate/M&A, Düsseldorf), Tobias Teichner (Kartellrecht, Hamburg) und Eleanor Jones (Corporate/M&A, London) und Michael Bolawole (Project Management, London).
Emma de Ronde kommentiert: “Wir freuen uns sehr, HSBC bei dieser Transaktion begleitet zu haben und bei der Umsetzung seiner Vereinfachungsstrategie unterstützt zu haben.“
Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen.