Oppenhoff berät SnowWorld bei Übernahme des Snow Dome Bispingen

26.11.2024

Oppenhoff hat SnowWorld umfassend beim Erwerb der Skihalle in Bispingen beraten. Der Snow Dome Bispingen südlich von Hamburg ist damit neben dem Alpenpark Neuss der zweite Standort der Gruppe in Deutschland und wird zukünftig SnowWorld Bispingen heißen. Die Anlage verfügt über eine 300 Meter lange Piste, einen Sessellift sowie ein umfangreiches Angebot an Restaurants, Tagungsräumen, einem Hotel und einem Blockhauspark. Einer der bisherigen Betreiber des Snow Dome Bispingen, ein Skiliftunternehmen des österreichischen Skigebiets Sölden, bleibt als Gesellschafter an Bord.

Mit dem Neuzugang betreibt SnowWorld nun neun Indoor-Skipisten in vier Ländern und etabliert sich damit weiter als führender europäischer Anbieter für ganzjährigen Wintersport.

 

Oppenhoff hatte SnowWorld bereits bei der vollständigen Übernahme des Alpenpark Neuss beraten.

 

SnowWorld gehört zur von Marc Coucke gegründeten Alychlo Gruppe und ist ein führender Anbieter von Indoor-Ski- und Freizeiteinrichtungen. SnowWorld bietet erstklassige Skianlagen und zugehörige gastronomische Angebote und Unterkünfte. Durch ein kontinuierliches Wachstum in den vergangenen Jahren hat die Gruppe ihre Position als einer der größten Anbieter von Indoor-Ski- und Freizeiteinrichtungen in Europa verstärkt.

 

Das Oppenhoff-Team unter Federführung von Myriam Baars-Schilling umfasste Sebastian Gutmann, Dr. Maike Mestmäcker, Julian Spruytenburg (alle Corporate/M&A), Dr. Gunnar Knorr, Martin Brandenburger-Nonnast (beide Steuerrecht), Alexandra Groth, Roman Braun, Marko Vraetz (alle Employment), Marvin Rochner, Julia Höyng (beide Real Estate), Dr. Hanna Schmidt (Commercial), Dr. Patrick Mau (IP) und Dr. Wolfgang Kotzur (Finance).

 

Oppenhoff berät seit Jahrzehnten in Transaktionen nationaler und internationaler Unternehmen sowie zu gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten. Das vielfach in Branchenhandbüchern ausgezeichnete M&A-Team hat zuletzt etwa Saint-Gobain beim Verkauf von FREEGLASS, die Wilms-Gruppe beim Verkauf von Südkabel oder die österreichische Bundesbahn ÖBB beim Kauf der Go-Ahead Deutschland beraten.

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