Oppenhoff & Partner berät beim 3,1 Mrd. Euro Projekt „Schützenpanzer PUMA“

13.07.2009

Oppenhoff & Partner

Nachdem der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages am 17. Juni 2009 die Vorlage des Bundesministeriums der Verteidigung zur Beschaffung von 405 Serienfahrzeugen des neuen Schützenpanzers PUMA genehmigt hatte, ist am 3. Juli 2009 der Vertrag unterzeichnet worden. Das Auftragsvolumen liegt bei 3,1 Milliarden Euro. Auftragnehmer ist die PSM GmbH, an der zu gleichen Teilen Rheinmetall Landsysteme GmbH und Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG beteiligt sind. Der Schützenpanzer PUMA stellt das größte genehmigte Beschaffungsvorhaben der Bundeswehr in 2009 dar. Mit diesem modernen Schützenpanzer soll die Bundeswehr beginnend ab 2012 ausgestattet werden. Der Schützenpanzer PUMA wird das Standardgerät der Panzergrenadiere der Bundeswehr sein und den Schützenpanzer Marder ersetzen.

Michael Abels, Gründungspartner von Oppenhoff & Partner, ist seit 2002 als Berater in das Projekt involviert. Er hatte KMW im Rahmen der Herstellung der Projektgesellschaft PSM beraten und ist seither in allen wesentlichen Phasen beratend beteiligt gewesen. Dies gilt auch für den Serienvertrag PUMA, der jetzt geschlossen wurde. Neben den Rechtsabteilungen von Rheinmetall AG (Dr. Andreas Beyer und Rainer Behrend) und KMW (Markus Zimmermann) hat im Oppenhoff- Team Dr. Marc Hilber an der Realisierung des Projektes mitgewirkt.

Oppenhoff & Partner als unabhängige Sozietät am Standort Köln versteht sich als erstrangiger Rechtsberater für Unternehmen und Unternehmer mit einem breiten Beratungsangebot im Wirtschafts- und Steuerrecht. Dabei liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit der mehr als 50 Anwälte in der Beratung von in- und ausländischen Großunternehmen und größeren Mittelständlern im regionalen, nationalen und internationalen Bereich. So hat Oppenhoff & Partner zuletzt M.DuMont Schauberg beim Erwerb der Berliner Zeitung und die Telekom zu Konsequenzen aus der Datenaffäre beraten.

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