Osborne Clarke berät figo bei Investment durch Deutsche Börse

25.11.2016

Die internationale Kanzlei Osborne Clarke hat die figo GmbH bei einer erfolgreichen Finanzierungsrunde beraten. DB1 Ventures, das Investmentvehikel der Deutsche Börse AG, hat sich an der Serie-B-Finanzierungsrunde des Hamburger FinTech-Unternehmens beteiligt und investiert einen siebenstelligen Betrag für einen signifikanten Minderheitsanteil. Weitere Investoren sind namhafte Business Angel aus Deutschland.

Insgesamt hat figo in der aktuellen Finanzierungsrunde rund EUR 6,8 Millionen eingesammelt. Mit dem frischen Kapital soll die Internationalisierung des Unternehmens vorangetrieben und die Produkte rund um die PSD2 und die regulatorischen Anforderungen weiter ausgebaut werden.

figo ist der erste Banking Service Provider Europas und ermöglicht Dritten innovative Services mit Banking-Funktionen. Durch die Integration der figo Banking API können diese ihre Anwendungen, Produkte und Dienstleistungen in kürzester Zeit an derzeit über 3.100 Finanzquellen anbinden. Diese Schnittstelle ist der Schlüssel zu einer multibankenfähigen Finanzplattform, die Nutzern komfortablen und sicheren Umgang mit Bankdaten garantiert. Zusätzlich bietet das Unternehmen Kunden und Partnern diverse Produkte und Dienstleistungen im Kontext der novellierten Payment Services Directive 2 (PSD2) an.

Ein Team von Osborne Clarke um Nicolas Gabrysch hat die figo GmbH umfassend rechtlich beraten. Das Team umfasste außerdem Till-Manuel Saur (beide Corporate), Andreas Grillo (Arbeitsrecht) und Dr. Daniel Walter (Kapitalmarktrecht/Finanzierung).

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