Köln, 28. Januar 2020. Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Galileo Global Education Gruppe bei der Übernahme der PFH Private Hochschule Göttingen beraten. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Nach 25 Jahren erfolgreicher Entwicklung haben sich die Gesellschafter der PFH Private Hochschule Göttingen entschlossen, sich Galileo Global Education Germany anzuschließen, um die Entwicklung der Hochschule zu beschleunigen und ihre Führungsrolle im Bereich Fernstudium zu stärken.

Galileo ist Europas größte Hochschulgruppe, sowohl was die geografische Verteilung als auch die Breite des Angebots betrifft. Mit 42 Marken werden rund 100.000 Schüler in 13 Ländern betreut. Galileo konzentriert sich auf die Interdisziplinarität zwischen Management und Creative Arts und fördert Innovationen, die durch die zunehmende Digitalisierung erforderlich werden. Zur Gruppe gehören unter anderem die Hochschule Macromedia in Deutschland, das Istituto Marangoni in Italien oder die Paris School of Business (PSB).

Das Team von Osborne Clarke unter Federführung von Philip Meichssner bestand außerdem aus Nanni Spitzer, Lorenz Chwaszcza, Enno Dreier, Felix Dörrenbächer (alle M&A), Florian Merkle, Joachim Breithaupt, Ulrike Bär, Patrick Becker (alle Tax), Christoph Torwegge (Regulatory), Andre Braig, Thomas Leister (beide Arbeitsrecht), Tim Reinhard, Konstantin Sitte (beide IP), Thomas Grünvogel (Commercial); Hendrik Schöttle, Cedric Ludwig (beide IT-Recht), Sebastian Hack, Marco Aatz und Christoph Henatsch (alle Kartellrecht).