Osborne Clarke bestätigt deutsches Management für weitere drei Jahre - Umsatz in Deutschland und weltweit auch in 2015/2016 deutlich gesteigert

18.05.2016

Die deutschen Partner der internationalen Kanzlei Osborne Clarke haben ihr Management für drei weitere Jahre gewählt: Managing Partner Carsten Schneider sowie Joachim Breithaupt und Uwe Brossette. In ihrer ersten Amtszeit steigerte die Kanzlei ihren Umsatz um insgesamt rund 30%. Im Berichtszeitraum 2015/16 stiegen die Einnahmen auf rund EUR 35,5 Mio., ein Plus von 9% gegenüber dem Vorjahreswert (EUR 32,5 Mio.). Der weltweite Umsatz stieg gar auf rund EUR 236 Mio., 23% mehr als im Vorjahr.

Senior Partner Stefan Rizor gratulierte dem wiedergewählten Management: „In der ersten Amtszeit hat sich die Kanzlei sehr erfolgreich weiterentwickelt. 15 neue Partner, davon sieben Partner aus den eigenen Reihen sind dafür Beleg. Wir haben unser Geschäft qualitativ deutlich verbessert, ein zeitgemäßes Karrieremodell eingeführt und dafür den Azur Award für Aus- und Fortbildung gewonnen.“

Carsten Schneider kündigte an, dass die Kanzlei weiter ambitionierte Ziele verfolge: „Wir wollen als eine Kanzlei gelten, die im Kerngeschäft ihrer Mandanten wirtschaftlichen Mehrwert schafft. Die enormen Umsatzzuwächse sind das Ergebnis der internationalen Expansion und der konsequenten Umsetzung unserer Sektorstrategie – Fundamente, auf denen wir unser Geschäft weiter kontinuierlich ausbauen werden.“

In Deutschland wuchs die Kanzlei zuletzt in etlichen Beratungsbereichen. Anfang des Jahres wurden drei neue Partner ernannt: Christoph Boeminghaus (Vertriebsrecht), Dr. Karsten Lisch (Vergaberecht) und Dr. Benjamin Monheim (M&A Corporate). Aus anderen Kanzleien kamen jüngst Antje Günther (Finanzrecht) und Dr. Matthias Kloth (Gewerblicher Rechtsschutz) dazu. Die Kanzlei beriet aus den deutschen Büros zuletzt u.a. Bellevue bei der Übernahme von StarCapital, Smartclip beim Verkauf an RTL, CHORUS Clean Energy beim Erwerb des Windparks „Appeln“, den Gesamtverband Autoteilehandel im erfolgreichen Verfahren um den Zugriff auf Herstellerdatenbanken, Cartel Damage Claims (CDC) in Grundsatzverfahren zum Kartellschadenersatz oder Grifols beim Bau der neuen Deutschlandzentrale.

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