Prinz Neidhardt Engelschall baut Arbeitsrecht mit Thomas Lambrich aus

27.04.2015

Hamburg/Berlin, April 2015: Die renommierte Medienrechtskanzlei Prinz Neidhardt Engelschall hat einen neuen Sozius für den Ausbau ihrer arbeitsrechtlichen Beratungspraxis gewonnen. Zum 01. Juni 2015 wechselt der erfahrene Arbeitsrechtler Dr. Thomas Lambrich von Noerr LLP. Der 44-Jährige hatte dort das arbeitsrechtliche Team an den Standorten Berlin und Dresden geleitet.

Für Lambrich bedeutet der Wechsel eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Nachdem sein Werdegang im Jahr 2000 bei Baker & McKenzie begonnen hatte, war er von 2002 bis 2004 bereits bei Prinz tätig.

„Das Arbeitsrecht bildet traditionell einen Schwerpunkt in der hoch spezialisierten Beratungspraxis unserer Kanzlei. Wir sind sowohl für Unternehmen als auch Individualmandanten insbesondere im Zusammenhang mit der Verhandlung und Beendigung von Dienst- und Anstellungsverträgen tätig – häufig in Fällen mit großer Öffentlichkeitswirkung. Darüber hinaus spielen arbeitsrechtliche Zusammenhänge sowie Compliance-Fälle eine maßgebliche Rolle in medienrechtlichen Mandaten, in denen wir große Unternehmen, vornehmlich aus dem DAX30, außergerichtlich wie gerichtlich beraten“, erläutert Prof. Dr. Matthias Prinz und ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass Thomas Lambrich wieder an Bord ist. Er wird unsere Kanzlei mit seiner Expertise und Erfahrung fachlich verstärken und persönlich bereichern.“

Thomas Lambrich hat sich insbesondere im Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrecht spezialisiert und sich nicht zuletzt durch mehrere vor dem Bundesarbeitsgericht geführte Beschlussverfahren einen Namen gemacht. Er berät Mandanten bei der Gestaltung und Verhandlung von Kollektivvereinbarungen mit Gewerkschaften oder Betriebsräten, insbesondere im Zusammenhang mit Umstrukturierungsmaßnahmen. Dabei bilden Fragen des Fremdpersonaleinsatzes und der Arbeitnehmerüberlassung einen Beratungsschwerpunkt, insbesondere auch im Zusammenhang mit komplexen Compliance-Untersuchungen. Weitere Schwerpunkte liegen im Schnittbereich zum Aktien- und Mitbestimmungsrecht, vornehmlich in Vorstands- und Aufsichtsratsangelegenheiten, sowie in der Beratung von Sportlern sowie Unternehmen der Werbe- und Medienbranche.

„Prinz Neidhardt Engelschall steht für exzellente Rechtsberatung bei sehr persönlicher Betreuung“, freut sich Lambrich auf die Zusammenarbeit mit den neuen, alten Kollegen. „Diese individuelle High-End Beratung ist genau das, was anspruchsvolle Mandanten wünschen.“

Neben ihm werden in der Kanzlei drei Anwälte auch im Arbeitsrecht tätig sein, u. a. Neuzugang Marian Klingebiel, der zuvor bei HoganLovells war und einen Tätigkeitsschwerpunkt im Schnittbereich zum Datenschutz- und IT-Recht hat. Für Prinz-Sozius Prof. Dr. Dirk Dünnwald verkörpern beide Quereinsteiger eine fachlich passgenaue Ergänzung und Schärfung des Kanzleiprofils: „Unser Kerngeschäft ist die medienrechtliche Beratung großer Unternehmen in Kommunikations- und Compliance-Krisen. Doch das Medienrecht hat wie kaum ein anderes Rechtsgebiet Schnittstellen zu anderen Bereichen. Durch die neuen Kollegen ist es uns gelungen, uns breiter aufzustellen und gleichzeitig weiter zu spezialisieren.“

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