Frankfurt, 4. April 2011 – Shearman & Sterling LLP hat die Banken, unter der Führung von Credit Suisse, Deutsche Bank und J.P. Morgan, im Zusammenhang mit der Begebung vorrangiger bzw. vorrangig besicherter Hochzinsanleihen (High Yield Bonds) von Kabel BW mit einem Emissionsvolumen von insgesamt ca. Euro 2 Milliarden beraten. Die Kanzlei ist einer der Marktführer im Zusammenhang mit der Begebung von Hochzinsanleihen deutscher Gesellschaften. So hatte Shearman & Sterling bereits 2010 unter Anderem die Banken im Zusammenhang mit der ersten Emission besicherter High Yield Bonds nach deutschem Recht gemäß den Bestimmungen des deutschen Schuldverschreibungsgesetzes (SchVG) durch die Continental AG beraten.

Das Shearman & Sterling Team für die Begebung der Hochzinsanleihen von Kabel BW setzte sich aus den Partnern Dr. Stephan Hutter und Dr. Katja Kaulamo (beide Frankfurt-Kapitalmarktrecht), Dr. Esther Jansen (Frankfurt-Finanzierungen) und Dr. Johannes Frey (München-Steuerrecht) sowie den Associates Dr. Alexander Schiel und Simon Weiß (beide Frankfurt-Kapitalmarktrecht), Dr. Dr. Norbert Mückl (München-Steuerrecht) und Derrick Kershaw (New York-Steuerrecht) zusammen.

Shearman & Sterling beriet bei dieser Transaktion auch Deutsche Bank und J.P. Morgan im Zusammenhang mit dem als Alternative geplanten Börsengang der Kabel BW im Zuge eines Dual Track Verkaufsverfahrens, das letztlich im Verkauf der Gesellschaft an Liberty Global endete.

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Anmerkungen für die Redaktion

Shearman & Sterling ist eine internationale Anwaltssozietät mit 20 Büros in zwölf Ländern und etwa 900 Anwälten. Weltweit werden vor allem internationale Konzerne und große nationale Unternehmen, Finanzinstitute sowie große mittelständische Unternehmen im Wirtschafts- und Steuerrecht beraten. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten zählen die Bereiche Mergers & Acquisitions, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzierungen, Kartellrecht, Private Equity sowie Prozessführung und Schiedsgerichtsbarkeit.