München,18.06.2020: Die Kanzlei Tsambikakis & Partner hat für ihr neues Markenkonzept den German Brand Award 2020 gewonnen. Die Auszeichnung in der Kategorie Brand Strategy / Excellence in Brand Strategy wurde heute im Rahmen der in diesem Jahr virtuell stattfindenden German Brand Convention an den Gründungspartner Prof. Dr. Michael Tsambikakis und Projektmanagerin Sabrina Hämer übergeben.

Das neue Markenkonzept der auf Wirtschafts-, Steuer- und Medizinstrafrecht spezialisierten Kanzlei war gemeinsam mit der GMK Markenberatung entwickelt worden. Ziel war es dabei, den Kern der Marke genauer zu erfassen und Tsambikakis & Partner als eine der führenden Boutiquen im Wirtschaftsstrafrecht in Deutschland noch stärker zu positionieren.

Auf der Grundlage des Markenkonzepts entstand eine von der Agentur FK Mediaworks neu gestaltete Homepage, die in dieser Woche passend zur Verleihung des Awards online gegangen ist. Unter www.tsambikakis.com präsentiert sich Tsambikakis & Partner als Wegweiser im Wirtschaftsstrafrecht mit umfassender Erfahrung bei der Verteidigung von Unternehmern und Unternehmen und der Compliance-Beratung. So bietet die Kanzlei als 360°-Berater Rundum-Sicherheit.

Der German Brand Award ist ein Wettbewerb des German Brand Institute. Das Institut wurde vom Rat für Formgebung und der GMK Markenberatung gegründet, um Markenführung als Erfolgsfaktor von Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerbsumfeld zu stärken. Es versteht sich als Impulsgeber der deutschen Markenwirtschaft, der die wichtigsten Markenmacher zusammenbringt und Markendialoge anregt. Mit dem German Brand Award vergibt das Institut einen der wichtigsten deutschen Markenpreise.

Mit einer Bruttoreichweite von jährlich rund 315 Mio. Kontakten ist der German Brand Award der reichweitenstärkste Marketingpreis im deutschsprachigen Raum und wird zunehmend internationaler. Im direkten Wettbewerbsumfeld rangiert der German Brand Award national auf Platz 1 und international auf Platz 2.

Am German Brand Award können Unternehmen, Agenturen, Dienstleister und Marketeers sowie nichtkommerzielle und staatliche Organisationen aus allen Branchen weltweit teilnehmen. Die Expertengremien des Rates für Formgebung entscheiden über die Zulassung zum Wettbewerb.