Weil berät Macquarie bei Ankauf eines Portfolios mit Wohnimmobilienkrediten von Royal Bank of Scotland
Das Frankfurter Büro der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP hat Macquarie Corporate and Asset Finance (CAF) Lending beim Ankauf eines Portfolios von ca. 700 Immobilienkrediten, die mit in Deutschland belegenen Wohnimmobilien erstrangig besichert sind, beraten. Das Portfolio wurde von der Non-Core Division der Royal Bank of Scotland im Wege einer Auktion erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Es handelt sich hierbei um den ersten Ankauf eines Portfolios mit deutschen Wohnimmobilienkrediten durch die australische Macquarie-Gruppe und gleichzeitig um eine der wenigen Portfolio-Transaktionen, die in 2012 in Deutschland stattgefunden haben.
Das Weil-Transaktionsteam stand unter der Federführung des Frankfurter Corporate/Tax Partners Jürgen Börst. Er wurde unterstützt durch Partner Dr. Uwe Hartmann (Corporate, Frankfurt) sowie den Associates Konrad v. Buchwaldt, Dr. Kamyar Abrar und Laura Brauers (alle Corporate, Frankfurt) sowie Dr. Michaela Schmitt (Litigation, Frankfurt).
In Fragen des niederländischen Rechts wurde Macquarie von Loyens & Loeff beraten.
Hinweis für die Redaktion:
Internationale Kanzlei
Weil, Gotshal & Manges ist eine internationale Kanzlei mit mehr als 1.200 Anwälten, darunter rund 300 Partner. Weil hat seinen Hauptsitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Budapest, Dallas, Dubai, Frankfurt, Hongkong, Houston, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Princeton, Providence, Shanghai, Silicon Valley, Warschau, Washington, D.C. und Wilmington.
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