09. Dezember 2019

Watson Farley & Williams (“WFW”) hat die Bahnhofsvorplatz Bremen GmbH bei der bei der Finanzierung des Büro- und Geschäftshausensembles „City Gate“ in Bremen umfassend rechtlich beraten, welche zur Achim Griese Treuhandgesellschaft mbH („Achim Griese“) gehört. WFW beriet dabei rechtlich bei der Ablösung bestehender Darlehen aus der Projektentwicklungsphase und bei der Strukturierung, Verhandlung und Dokumentation der Langfristfinanzierung. Das Volumen der Langfristfinanzierung des Büro- und Geschäftshauses in Bremen beläuft sich auf 91 Mio. EUR, welches durch die Hamburg Commercial Bank AG („HCOB“) zur Verfügung gestellt wird, sowie Nachrangdarlehen in Höhe von 9 Mio. EUR von der Deutsche Rückversicherung AG.

Zwischen dem Bremer Hauptbahnhof und der Innenstadt entstehen unter dem Projektnamen „City Gate“ zwei Gebäude in bester Lage mit ausgezeichneter infrastruktureller Anbindung. Auf oberirdisch sieben Geschossen und drei Untergeschossen werden 34.400 qm Nutzfläche errichtet, von denen rund 30 Prozent für die Büronutzung, circa ein Viertel als Hotelflächen und rund 20 Prozent für Einzelhandel und Gastronomie vorgesehen sind. Auf den beiden untersten Ebenen stehen circa 300 Pkw- Stellplätze bereit.

Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Hamburger Achim Griese Treuhandgesellschaft mbH und der Wachholtz Projektentwicklungsgesellschaft mbH.

Das Immobilienfinanzierungs-Team von WFW wurde federführend vom Hamburger Partner Sven Fretthold aus dem Bereich Banking & Finance geleitet. Maßgeblich unterstützt wurde er von Managing Associate Pascal Unger (ebenso Banking & Finance).