WFW berät Econnext bei Erwerb der Mehrheit an Autarq

20.03.2018

20. März 2018

Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams LLP („WFW“) hat die Econnext GmbH („Econnext“, vormals Econnoa GmbH) bei dem Erwerb der Anteilsmehrheit an der Autarq GmbH („Autarq“) mit Sitz in Prenzlau/Brandenburg beraten. Der Erwerb der Anteile erfolgte mittels Kapitalerhöhung bei der Autarq. Zum Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben.

Autarq produziert und vertreibt Solarziegel und liefert komplette Energiesysteme für den Eigenverbrauch selbst erzeugten Stroms. Ausgestattet werden Ziegeldächer von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Durch den Einstieg von Econnext sollen die Kompetenzen im Bereich der erneuerbaren Energien gebündelt, die Automatisierung am Produktionsstandort erhöht und das internationale Wachstum beschleunigt werden. Für Econnext ist es nach der Beteiligung an der GRIPS Energy AG / Berlin die nächste Erweiterung des Portfolios im Bereich der erneuerbaren Energien.

Econnext versteht sich als Gründer, Förderer und Wegbereiter für Unternehmen, die profitable Lösungen für die Erreichung der UN Sustainable Development Goals (SDG) entwickeln und skalieren. Hierzu zählen beispielsweise Aktivitäten im Bereich der Energieversorgung und -effizienz, der Bildung (Nachhilfe) und der nachhaltigen Kapitalanlage. Zu den Gesellschaftern von Econnext gehören Dr. Brigitte Mohn, Stephen Brenninkmeijer, die Familien van Agtmael und Seubert sowie Dr. Nathalie von Siemens.

Das Team von WFW wurde federführend vom Frankfurter Corporate-Partner Dr. Torsten Rosenboom geleitet. Unterstützt wurde er von Partner Dr. Christoph Naumann (Corporate/M&A/Venture Capital), den Senior Associates Dr. Tom Hartung (Finanzierung) und Sebastian Ens (Corporate/M&A/Venture Capital). „Wir freuen uns sehr, dass Econnext uns erstmalig bei einer M&A Transaktion im Bereich der erneuerbaren Energien beauftragt hat. Dank der sehr guten Zusammenarbeit gelang es, die Transaktion in kurzer Zeit abzuschließen.“ kommentiert Dr. Torsten Rosenboom.

Michael Schneider, Co-CEO der Econnext, sagt: „WFW hat uns hervorragend und effizient beraten. Wir danken dem Team für seine kurzfristige Verfügbarkeit. Besonders beeindruckt waren wir von der Schnelligkeit und Präzision seiner Arbeit, von der das zeitkritische Handling der Transaktion über die Weihnachtsfeiertage sehr profitiert hat.“

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