White & Case berät Drägerwerk bei Rechtsformwechsel und bei Börsenzulassung

28.12.2007

White & Case

Düsseldorf/Hamburg, 21. Dezember 2007

Die internationale Anwaltssozietät White & Case LLP hat die Drägerwerk AG bei ihrem

Rechtsformwechsel in eine KGaA und anschließender Börsenzulassung der Kommanditvorzugsaktien im

regulierten Markt beraten. Die Börsenzulassung erfolgte an den Wertpapierbörsen Frankfurt am Main,

Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des

regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter

Wertpapierbörse.

Die Transaktion bestand aus der gesellschaftsrechtlichen Beratung des Rechtsformwechsels, einschließlich

des Entwurfs der Satzung, der Vorbereitung und Begleitung der Hauptversammlung der Drägerwerk AG im

Mai 2007 sowie der Vertretung im Rahmen des gerichtlichen Freigabe- und Anfechtungsverfahrens vor

dem Landgericht Lübeck und dem Oberlandesgericht Schleswig. Die kapitalmarktrechtliche Beratung

umfasste die Due Diligence und Prospekterstellung sowie die Begleitung des Börsenzulassungsverfahrens

und die Beratung der zulassungsbegleitenden Bank Dresdner Kleinwort als Financial Advisor und Listing

Agent.

Der Dräger-Konzern ist mit den beiden Teilkonzernen Dräger Medical AG & Co. KG und Dräger Safety

AG & Co. KGaA weltweit im Bereich der Medizin- und Sicherheitstechnik tätig und mit seinen Produkten

in über 190 Ländern vertreten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 lag der Umsatz des Dräger-Konzerns

bei über 1,8 Milliarden Euro. Die Aktien der Gesellschaft sind im Auswahlindex TecDax der Deutschen

Börse für mittelgroße (midcap) Unternehmen aus der Technologie-Branche notiert.

Das White & Case Beratungsteam bestand aus den Partnern Dr. Andreas Meyer-Landrut (Federführung

Gesellschaftsrecht), Kerstin Schnabel (Gesellschaftsrecht, beide Düsseldorf), Dr. Volker Land

(Federführung Kapitalmarktrecht), Dr. Martin Munz (IT/Vertragsrecht) und Florian Degenhardt

(Finanzrecht, alle Hamburg). Unterstützt wurde das Team von den Associates Uta Carpier

(Gesellschaftsrecht, Düsseldorf), Dorothea Kreymborg (Kapitalmarktrecht), Markus Mette

(IT/Vetragsrecht), Dr. Stefan Feuerriegel (Immobilienrecht), Dr. Malte Kohls (Öffentliches Recht), Dr.

David Plitt (Arbeitsrecht, alle Hamburg).

„Durch die gut eingespielte Zusammenarbeit unseres Hamburger und Düsseldorfer Teams sowie die enge

und sehr gute Zusammenarbeit mit unserer langjährigen Mandantin Drägerwerk AG konnten wir das in

jeder Hinsicht anspruchsvolle Projekt der Umwandlung einer börsennotierten Aktiengesellschaft in eine

KGaA, innerhalb des gegebenen Zeitrahmens erfolgreich abschließen.“ kommentiert Dr. Andreas Meyer-

Landrut.

White & Case LLP ist eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten in Europa und in den

entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt mit 2.300 Anwälten an 36 Standorten in 24 Ländern

präsent. In Deutschland verfügt White & Case über 250 Anwälte und Steuerberater in Berlin, Dresden,

Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München (www.whitecase.de).

Kontakt:

Dr. Andreas Meyer-Landrut, Tel.: 0211 49195 232, E-Mail: AMeyer-Landrut@whitecase.com

Dr. Volker Land, Tel.: 040 35005 286, E-Mail: VLand@whitecase.com

Kontakt + Bildmaterial:

Barbara Gruber, Tel.: 069 29994 1122, E-Mail: BGruber@whitecase.com

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