White & Case berät Duke street bei Erwerb der A-Rosa

12.01.2018

Frankfurt, 11. Januar 2018 – White & Case LLP hat die Private Equity-Gesellschaft Duke Street bei der Übernahme der A-ROSA Flussschiff GmbH (A-ROSA) beraten. Verkäufer ist Waterland, eine unabhängige Private Equity Investmentgesellschaft. Über das Volumen des Kaufpreises wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Der A-ROSA-Buyout ist die zweite Investition von Duke Street in Deutschland.

A-ROSA mit Sitz im norddeutschen Rostock und in Chur (Schweiz) ist Marktführer im Premiumsegment für Flusskreuzfahrten auf Europas Donau, Rhein/Main/Mosel, Rhône/Saône und Seine. Das Unternehmen wurde 2001 als Tochtergesellschaft von P&O Princess Cruises gegründet und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter. Mehr als 85.000 Passagiere reisten 2017 an Bord von A-ROSA Kreuzfahrten.

Duke Street mit Sitz in London ist ein auf den Mid-Cap-Bereich konzentrierter Private Equity-Investor. Im Fokus von Duke Street stehen besonders komplexe Übernahmen von Unternehmen, die sich in einer Phase starken Wachstums befinden.

Ein Team um White & Case Partner Dr. Stefan Koch hatte die Private Equity-Gesellschaft bereits im Jahr 2016 bei ihrer ersten Transaktion in Deutschland, der Übernahme der Medi-Globe Corporation, beraten.

Zum White & Case Team unter Federführung von Partner Dr. Stefan Koch (Private Equity, Frankfurt) gehörten die Associates Tomislav Vrabec, Hugo Schwarz Leite und Marco Stephan (alle Private Equity, Frankfurt). Daneben berieten Partner Florian Degenhardt (Banking, Hamburg) und Local Partner Florian Ziegler (Banking, Frankfurt) und Veit Sahlfeld (Banking, Hamburg) zu der Finanzierung, Partner Prof. Dr. Norbert Wimmer, Counsel Christoph Arhold sowie Associate Kathrin Ahting (alle Public Law, Berlin), Partner Dr. Justus Herrlinger sowie Associates Dr. Daniel Valdini und Julia Cornelius (alle Antitrust, Hamburg) sowie Associate Andreas Kössel (Employment Compensation & Benefits, Frankfurt). Zusätzlich waren Anwälte aus dem Pariser Büro beteiligt.

 

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