White & Case berät Gruenenthal bei Lizenzvereinbarung mit AstraZeneca

07.06.2016

Frankfurt, 06. Juni 2016 – White & Case LLP hat die Grünenthal-Gruppe bei einer Lizenzvereinbarung mit AstraZeneca beraten. Die Vereinbarung umfasst die exklusiven Rechte an den Medikamenten Zurampic sowie an dem Kombinationspräparat Lesinurad / Allopurinol in Europa und Lateinamerika. Der Kaufpreis beträgt bis zu 230 Mio. US-Dollar.

Mit dem Kauf erweitert die Grünenthal-Gruppe ihr Produktportfolio im Bereich der Entzündungskrankheiten, chronischen Schmerzen und seltenen Erkrankungen. Das im Familienbesitz befindliche Pharmaunternehmen aus Aachen ist in insgesamt 32 Ländern vertreten. Grünenthal-Produkte sind in mehr als 155 Ländern erhältlich. Mit rund 5.300 Mitarbeitern erwirtschaftet Grünenthal einen Jahresumsatz von zuletzt 1,2 Mrd. Euro.

Das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca mit Hauptsitz in Cambridge ist mit einem Konzernumsatz von zuletzt rund 25 Mrd. US-Dollar und rund 55.500 Mitarbeitern eines der weltweit führenden Unternehmen der forschenden Arzneimittelindustrie.

White & Case LLP berät die Grünenthal-Gruppe regelmäßig bei Transaktionen. Das Team unter Leitung des Frankfurter Partners Dr. Stefan Koch (M&A) bestand hier aus den IPPartnern Arlene Arin Hahn (New York) sowie Jean Shimotake mit Unterstützung von Associate Ajita Shukla (beide Washington DC). Zu den kartellrechtlichen Fragen berieten u.a. Partner Axel Schulz (Brüssel) sowie Associate Lynn Diamon (New York).

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