White & Case berät Piraeus Bank beim Verkauf eines Non Performing Loan-Portfolios

06.07.2018

Frankfurt/London, 5. Juli 2018 – White & Case LLP hat die Piraeus Bank, S.A. (Piraeus), die größte der vier systemrelevanten Banken Griechenlands, beim Verkauf eines Portfolios an notleidenden Krediten (sog. Non Performing Loans / NPLs) beraten. Käufer ist APS Investments S.a.r.l, eines der führenden Unternehmen aus dem ost- und südosteuropäischen Raum bezüglich Beratung und Management von Distressed Debt Investments. Das veräußerte NPL-Portfolio beinhaltet unbesicherte Konsumenten- und Kreditkartenforderungen in Höhe von 2,238 Mrd. Euro beziehungsweise einem Bruttobuchwert (gross book value) in Höhe von 385 Mio. Euro.

Die Transaktion umfasste die Einrichtung eines virtuellen Datenraums, ein iteratives Auktionsverfahren mit zahlreichen Bietern sowie, nach einer ersten Auslese der Interessenten, die Verhandlung des Kauf- und Abtretungsvertrags. Die Transaktion steht im Einklang mit der Strategie von Piraeus, seine NPL-Bestände zu reduzieren.

Das internationale White & Case Team unter der gemeinsamen Federführung der Partner Dr. Dennis Heuer (Capital Markets, Frankfurt/London) und Gavin Weir (M&A, London) bestand aus den Local Partnern Daniel Baierlein (Capital Markets, Frankfurt), Christophe Balthazard und Vincent Naveaux (beide Private Equity, Brüssel) sowie den Associates James Tanner (Capital Markets), Hyder Jumabhoy (M&A, beide London) und Ida Kucerova (Banking, Prag).

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