· Vereinbarung zur Übernahme durch die PEPP GmbH & Co. KG aus Verden unterzeichnet

· Alle der rund 130 Arbeitsplätze bleiben erhalten

Verden, 11. Juni 2013 – Der Personaldienstleister standby Nord GmbH wird durch die neugegründete und ebenfalls in Verden ansässige PEPP GmbH & Co. KG übernommen. Damit ist das Unternehmen bereits zwei Monate nach dem Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens und zum Stichtag der Insolvenzeröffnung saniert. Wie der zuständige Insolvenzverwalter Dr. Christian Willmer aus der Kanzlei Willmer & Partner heute mitteilte, wurde die entsprechende Verkaufsvereinbarung noch am Tag der offiziellen Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 01.06.2013 unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass alle der derzeit rund 130 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Über die weiteren Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Dr. Christian Willmer, als Insolvenzverwalter: „Die Zeit der Unsicherheit ist vorbei. Mit der Übernahme bieten sich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stabile Perspektiven für die Zukunft. Aus formellen Gründen und um den Erfolg der Sanierung nicht zu gefährden, haben wir mit dem Erwerber eine Übergangsphase abgestimmt, in der zunächst die standby Nord GmbH die Geschäfte weiterführen wird. Mit Erteilung der erforderlichen formalrechtlichen Genehmigungen folgt in einem zweiten Schritt der vollständige rechtliche Übergang nach. Wir wünschen dem Unternehmen und allen Beschäftigten für die Zukunft alles Gute.“

Ralf Frings, Geschäftsführer der PEPP GmbH & Co. KG unterstrich, dass die standby Nord GmbH in der Branche einen hervorragenden Ruf genießt. „Viele mittelständische Firmen aus der Region schätzen das Unternehmen als zuverlässigen und flexiblen Personaldienstleister. Das gesamte Know-How einschließlich sämtlicher, bisheriger Ansprechpartner steht den Kunden auch künftig bei PEPP uneingeschränkt zur Verfügung. Auf diesem Fundament bauen wir auf und blicken optimistisch auf die Zukunft“.