Zwischenbilanz: Das Career Mentorship Programme von Baker & McKenzie

26.03.2009

Baker & McKenzie

Frankfurt am Main, 24. März 2009 – Vor knapp einem Jahr führte die globale Anwaltssozietät Baker & McKenzie in Deutschland ihr Career Mentorship Programme (CMP) ein. Baker & McKenzie betrat damit bei der anwaltlichen Nachwuchsförderung Neuland. Dem Programm lag die Erkenntnis zugrunde, dass der künftige Erfolg der Sozietät wesentlich davon abhängt, die besten jungen Talente zu gewinnen. Der Wettbewerb um diese Talente ist hart und beginnt bereits in einer frühen Phase der Ausbildung der jungen Juristen. Die Zielgruppe ist gut ausgebildet und hervorragend informiert. Sie will wissen, welche Karriereperspektiven der zukünftige Arbeitgeber tatsächlich bietet, ob sich Beruf und Familie wirklich vereinbaren lassen und ob gutes Arbeitsklima und Teamgeist nur auf dem Papier stehen oder Realität sind.

Hochglanzprospekte, Anzeigen und kurze Gespräche bei den in den vergangenen Jahren nach angelsächsischem Vorbild aus dem Boden geschossenen Bewerbermessen für Juristen reichen heute nicht mehr aus, um die besten Nachwuchskräfte zu rekrutieren. Baker & McKenzie hat das erkannt. Mit dem Career Mentorship Programme fördert und motiviert die Sozietät dreißig ambitionierte Nachwuchsjuristen kontinuierlich auf ihrem Ausbildungsweg. Jedem Teilnehmer steht ein Anwalt als Mentor für fachliche Gespräche und als Ratgeber bei der persönlichen Karriereplanung zur Seite. Ein speziell auf die Bedürfnisse von angehenden Wirtschaftsjuristen zugeschnittenes Weiterbildungsprogramm, die Mentorship University, vertieft nicht nur das juristische Fachwissen, sondern trainiert auch die Soft Skills. Am Ende haben sich die Teilnehmer auf Grund der vielfältigen Begegnungen mit Anwälten der Sozietät ein eigenes Bild von der Tätigkeit eines Wirtschaftsanwalts bei Baker & McKenzie gemacht und wissen, was auf sie zukommt, wenn sie diesen Weg einschlagen.

Nicht zuletzt wegen des Career Mentorship Programmes wurde Baker & McKenzie im vergangenen Jahr für den JUVE-Award in der Kategorie „Nachwuchsförderung“ nominiert:

„Die Mentoren aus den Reihen der Anwälte engagieren sich persönlich für den Aufbau enger Bindungen, und Teilnehmer loben das Modell mit ungewöhnlicher Begeisterung.“

Greifbare Rekrutierungserfolge haben deshalb nicht lange auf sich warten lassen. Dr. Philipp Schütt, einer der ersten Teilnehmer des Career Mentorship Programmes, beginnt am 1. April 2009 seine Tätigkeit als Rechtsanwalt im Düsseldorfer Büro der Sozietät im Bereich Prozessführung/Schiedsverfahren. Seine künftigen Kollegen Dr. Jürgen Mark und Dr. Heiko Plassmeier kennt er bereits aus dem Career Mentorship Programme, außerdem hat er bei ihnen einen Teil seiner Referendarausbildung absolviert.

„Wir freuen uns sehr, dass Herr Schütt zu uns kommen wird“, so Mark. „Durch den engen Kontakt im Vorfeld kennen wir uns schon recht gut. Wir wissen, dass Philipp Schütt hoch motiviert ist und fachlich hervorragend zu uns passt. Es macht Spaß, mit ihm zusammenzuarbeiten. Auch Herr Schütt hat eine sehr konkrete Vorstellung gewonnen, welche beruflichen Aufgaben ihn als forensisch tätigen Anwalt bei uns erwarten. Außerdem kennt er unsere besondere Kanzleikultur“.

Schütt, der Mitte 2005 in Köln nach dreieinhalb Jahren seine erste juristische Staatsprüfung mit Prädikat abgelegt hatte, wurde an der dortigen Universität im Herbst 2007 bei Professor Preis mit einer Arbeit über „Die Vertragskontrolle von Ausgleichsquittungen“ promoviert. Seine zweite juristische Staatsprüfung legt er im März ab.

Das Career Mentorship Programme läuft unterdessen weiter. „Die anfängliche Zahl der Teilnehmer soll nicht nur gehalten, sondern schrittweise aufgestockt werden“, kommentiert Claudia Trillig, HR Director bei Baker & McKenzie den Erfolg ihres neuen Recruiting Instruments.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Anette Hartung, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Baker & McKenzie Partnerschaftsgesellschaft, Tel. (069) 299 08 327, anette.hartung@bakernet.com

Informationen über Baker & McKenzie

1949 in Chicago gegründet, ist Baker & McKenzie heute in 69 Städten in 39 Ländern, und damit in allen wichtigen Finanz- und Wirtschaftszentren der Welt vertreten. Weltweit gehören mehr als 3.900 Anwälte und 7.000 weitere Mitarbeiter Baker & McKenzie an. Die weltweiten Umsätze für das Geschäftsjahr 2008, das am 30. Juni 2008 endete, lagen bei 2,19 Milliarden US-Dollar. Chairman des Executive Committee ist John Conroy.

In Deutschland ist Baker & McKenzie mit über 180 Anwälten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und München vertreten. Managing Partner der deutschen Büros ist Dr. Bernhard Trappehl. Weitere Informationen über Baker & McKenzie finden Sie unter www.bakernet.com.

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